Was können Sie tun? Der JABLOTRON Partner MMS – Memminger Sicherheitsdienst steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Es ist eine erschreckende Entwicklung, die sich in einer neuen Statistik aus dem April 2016 offenbart: Über 500 Millionen Euro Schaden durch Wohnungseinbrüche sind zu verzeichnen. Gerade in der letzten Zeit sind die Zahl der Wohnungseinbrüche drastisch gestiegen und seit Anfang der 90. Jahre war die Anzahl der Einbrüche nicht mehr so hoch wie zur Zeit.

Aber was genau ist tun, wenn man betroffen ist? Der Schock nach einem Einbruch sitzt zunächst einmal tief, doch man darf nicht in Resignation verfallen, sondern sofort die Polizei und die Versicherung informieren. Insbesondere die Hausratversicherer haben mehr als eine halbe Milliarde Euro an Einbruchsopfer ausgezahlt. Das allein zeigt den drastischen Anstieg der Wohnungseinbrüche und den daraus resultierenden Schaden. 2015 wurde damit in Deutschland die Grenze zu 500 Millionen Euro überschritten. Auch die „Welt am Sonntag“ berichtete über diese „Rekordsumme“ unter Berufung auf Aussagen aus der Versicherungsbranche.

Auch die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) berichtet von einem fast zehn prozentigen (9,9%) Anstieg der Wohnungseinbrüche für das Jahr 2015. Insgesamt wurden 167.136 Fälle polizeilich registriert. Die Dunkelziffer ist glücklicherweise nahezu verschwindend gering, da fast jeder Geschädigte den Wohnungseinbruch meldet, gerade um von der zuständigen Versicherung auch die Entschädigungsgelder zu erhalten. Führende Kriminalisten sprechen von einer „harten, realistischen Zahl“.

Im Vergleich zu 2014 mussten die Versicherer für Einbruchsschaden ganze zehn Millionen Euro mehr zahlen. Im Durchschnitt gesehen, liegt der Schaden bei einem Haushalt ganze 3.250€, ein gutes Geschäft also für die Einbrecher.

„Gerade beim Wohnungseinbruch zeigt sich eine überproportionale Zunahme organisierter, reisender Tätergruppen aus Südost- und Osteuropa“, sagte de Maizière, der die Statistik vor Kurzem vorstellte. Dramatisch an dieser Aussage ist die geringe Aufklärungsquote mit durchschnittlich gerade einmal 15,9%. Insgesamt hat die Polizei 24.125 Einbrüche aufgeklärt und dabei 17.051 Tatverdächtige ermittelt. Hausbesitzer in Autobahnlage oder Einwohner in großstädtischer Region (insbesondere der Stadtstaaten) sind besonders betroffen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) fordert „mehr finanzielle Mittel für die Beratungsstellen der Polizei und eine noch bessere staatliche Unterstützung für den Einbau von Sicherheitstechnik“.

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